Begleithundetraining
Begleithundetraining bedeutet vor allem, das üben der verschiedenen Sequenzen der Begleithundeprüfung. Diese sind zwar dem Alltagsgeschehen angelehnt, haben aber durchaus Besonderheiten, die sich im Alltag nicht immer bieten. Hierzu gehört die Arbeit auf dem Hundeplatz wie auch in Alltagssituationen – beispielsweise in der Stadt. Wir bieten hierzu einen Kurs für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene an. Der Grundgehorsam für die Teilnahme am Fortgeschrittenenkurs sollte vorhanden sein.
Nachstehend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Begleithundeprüfung:
„Die Begleithundprüfung (BH) oder auch Begleithundeprüfung ist in Vereinen der FCI eine Grundprüfung, in der der Gehorsam des Hundes und sein Verhalten in der Öffentlichkeit (z. B. beim Zusammentreffen mit Fußgängern, Joggern und Radfahrern) geprüft wird.
Diese Prüfung ist Grundlage für die Teilnahme an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport, wie z. B. Agility, Obedience, VPG, Turnierhundsport (THS) oder Fährtenarbeit (FH). Sie besteht aus zwei Teilen: einem Teil auf dem Übungsplatz (Unterordnung) und einer Prüfung in Verkehr/Öffentlichkeit. Vor der Prüfung überzeugt sich der Leistungsrichter von der Unbefangenheit des Hundes (Unbefangenheitsprobe/Wesenstest), die auch während der gesamten Prüfung weiterhin beurteilt wird. Hunde mit Wesensmängeln werden sofort disqualifiziert.“
Die Abnahme der Begleithundeprüfung erfolgt nicht bei uns in der Hundeschule!